Die zweite Veröffentlichung der Blast-Reihe von Bandstahl ist auf Bandcamp und Soundcloud verfügbar.
Drei mal Vocal House mit schicken Beats, weiten Flächen und breiten Bässen.
Für die Tracks habe ich alle Beats mit Maschine von Native Instruments eingegeben. Auf die Art entstehen ganz andere Grooves als bei der Eingabe per Maus. Aber ich habe auch festgestellt, dass mein Fingerdrumming noch Feinschliff vertragen kann. Ein Hoch auf 50 % Quantisierung. 😉
Boss NS-2 Noise Suppressor (Input rein, Send raus)
tc electronic Hyper Gravity Kompressor
JD Music Lab SDM
Boss SD-1 Super Overdrive
Joyo ZomBie (Input rein, Send raus)
Boss NS-2 Noise Suppressor (Return rein, Output raus)
Joyo ZomBie (Return rein, Speaker raus)
Bislang habe ich zur Aufnahme den Output des NS-2 direkt in den Input meines AXE I/O verkabelt. (Das Signal klingt natürlich grützig, bis man eine Cab-Simulation nutzt.) Das ging lange gut, aber nach einem Umzug hatte ich wirklich laute Störsignale, teils Rauschen, teils ein hochfrequenter Ton. Die Störung war nur da, wenn durch die Verbindung von Pedalen mit dem Interface eine Schleife über die Netzstecker von PC und Amp bzw. Pedale hergestellt wurde.
Ich habe lange gesucht, ob das Problem durch irgendwelche besonderen Steckdosen oder Trafos im Stromkreis behoben werden kann. Die Lösung war aber viel einfacher: Ich habe mir eine passive Behringer-DI-Box mit Ground Lift gekauft, die nun zwischen NS-2 und Amp-Return platziert ist und das DI-Signal an das Interface schickt. Und siehe da, es gibt gar kein Störgeräusch mehr.
Hinweis: Hall und Echo sollten zwischen Output des NS-2 und Input der DI-Box platziert werden, um vom Noise Suppressor nicht beeinflusst zu werden.
Heute gibt es von Bandstahl eine neue Single mit drei Tracks zum Faulenzen und Entspannen: Still 1
Ich habe vor, für die Serien Blast und Still so lange Singles zu veröffentlichen, bis die Tracks jeweils zu einer Compilation zusammengestellt werden können.
Tip für Musiker: Für die Stücke von Still 1 habe ich einige der VST PlugIns von Analog Obsession eingesetzt, die dem Sound ganz gehörig viel Charakter verleihen. Die Auswahl an Effekten ist groß und der Klang der modellierten Hardware wirklich großartig. Wer mit VSTs arbeitet, sollte die Seite dringend besuchen.
Shane (@M3talcor3shan3) von The Metal Buzz hat bei Twitter einen Thread gepostet, in dem Metal- und Rockbands mit schwarzen Frontfrauen und -Männern aus allen Epochen vorgestellt werden. Keine Ahnung, warum die meisten dieser großartigen Bands an mir vorbeigegangen sind. Oder? ODER?
Schnallt euch an, massive Riffs ahead. Die Bands sind so gut. Alle.
Nerdcore (auch Geeksta) ist ein Subgenre des Hip-Hop. Der Name setzt sich aus Nerd und der Endung -core zusammen, die es in zahlreichen Musikstilen gibt. Es handelt sich also um Nerd-Hip-Hop.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nerdcore
Hier ist ein tanztaugliches Stück für eine Nische, die nischiger kaum sein könnte: HipHop für Rollenspiel-Nerds.
Arrangiert, produziert, gemixt und gemastert von mir. Text von Settembrini. Adlibs von hassran.
Für mein Projekt Bandstahl habe ich eine Single mit zwei Tracks veröffentlicht: Blast 1, zu hören und kaufen bei Bandcamp.
Mit dem ersten Track Lazershowbiz schließe ich an Powermixer vom gleichnamigen Album an, Synthwave mit Tempo und … Synths. Für Melodien und Pads habe ich hauptsächlich den Professional von Superwaves eingesetzt, der mich nun seit sicher 10 Jahren zuverlässig begleitet.
Der Track Aspects of Trance ist elektronische Tanzmusik der alten Schule, so bilde ich mir zumindest ein, und lebt von einem heftig bearbeiteten Bass und dem 909-Software-Klon von Superwave, dem D-909.
Vespers, der Gründer der Warp Academy aus Kanada, erläutert in diesem YouTube-Video (englisch) eine gute Methode für Ableton Live, die Lautstärke der Spuren im Mix so zu steuern, dass am Ende quasi automatisch ein Mixdown bei -6 dB für das Mastering zustande kommt.
Einer hält das legendäre HM-2 von Boss besonders hoch: Dome von der Band Nightbearer stellt auf seinem YouTube-Kanal in der Kategorie “The Chainsaw Files” viele Klone und ähnlich klingende Pedale vor und vergleicht sie sehr gründlich mit dem Original.
Hier ist das offizielle Musikvideo seiner Band Nightbearer zu dem Track Beware The Necromancer vom Album Tales of Sorcery and Death, erschienen 2019 bei Testimony Records.
Tales of Sorcery and Death ist ein großartiges Death Metal-Album der alten Schule, mit dem so charakteristischen Sound des HM-2, angenehm abgemischt und mit einem sehr coolen Artwork.
Das Album kann über die bandcamp-Seiten von Testimony Records käuflich erworben werden: